Macht Sinn!


Der andere Gottesdienst (nicht nur) im Sinntal:


Macht Sinn!


Der nächste Macht-Sinn-Termin:


Sonntag, 23. Juni 2024


ein Stationen- und Wandergottesdienst in und um Jossa





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Haben Sie schon einmal einen „Macht-Sinn! Gottesdienst“ besucht und mitgefeiert?
Dann werden Sie es erlebt haben: So ein Gottesdienst ist ganz anders!

 „Macht-Sinn! – Der andere Gottesdienst – nicht nur im Sinntal“ – unter diesem Titel haben wir in unseren Kirchen seit dem Jahr 2015 mittlerweile ca. 20 ganz unterschiedliche Gottesdienste gefeiert.


Eine kleine Vorbereitungsgruppe trifft sich regelmäßig um diese Gottesdienste zu planen und vorzubereiten. Es ist nicht immer ganz einfach, sich auf ein Thema zu einigen, einen Namen zu finden und dann auch Möglichkeiten zu entdecken, dieses Thema so zu gestalten, dass es in einem Gottesdienst möglichst viele Menschen anspricht. Nur drei Dinge sind immer klar: Das Wort Gottes soll verkündet werden, es soll ganz anders verkündet werden als im „normalen“ sonntäglichem Gottesdienst und es muss Spaß machen. Sowohl was die Vorbereitung, als auch was das Miteinander-Feiern betrifft. Immer mal wieder sind auch Gäste bei der Durchführung dabei, die uns helfen, das Thema besser zu verstehen.

Die Orte, in denen wir einen „Macht-Sinn! Gottesdienst“ feiern wechseln ab. Alle Kirchen im Sinntal und auch in Kalbach, die groß genug sind um die ca. 150 Gottesdienstteilnehmer zu fassen, sind abwechselnd Gastgeber.




Gerade auch in Corona-zeiten, in denen das feiern "normaler" Gottesdienste nicht möglich war, haben wir uns Wege einfallen lassen Gott zu begegnen. Ein Gottesdienst bei Zoom, einmal sind wir mit dem reisebus durch die Orte und Gottesdienste an den "Haltestellen" gefeiert. 


Wir finden in der Bibel kein Kapitel, das überschrieben ist mit: „Die Lehre vom Gottesdienst“. Wie Menschen ihrem Gott Raum geben und ihm wiederum geantwortet haben, ist vielfältig. Steinaltäre, Zelt, Bundeslade, Tempel, Synagoge und Häuser sprechen eine Sprache der Vielfalt. Entsprechend unterschiedlich waren die Praxis und ihre Formen. Die ersten Christen feierten auf ganz unterschiedliche Weise ihre Gottesdienste. Und Jesus predigte sowohl in Häusern als auch auf dem freien Feld oder ließ sich gar mit einem Boot aufs Wasser herausfahren, um besser gehört zu werden. Aus diesen knappen Beobachtungen ergeben sich nun gewisse Möglichkeiten für unsere Gottesdienste heute, die uns anregen, Gottesdienste ganz anders zu feiern. 

Neuer Haben Sie Lust bekommen, im Gottesdienstteam mitzuarbeiten und Ihre eigenen Ideen und Wünsche einzubringen? Das wäre toll! Je mehr Menschen ihre Ideen einbringen, desto mehr macht es Sinn!



Ich will dabei sein!
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